Inga Laube


Vita

Nachdem sie Anfang 2016 die Dokumentation „Earthlings“ gesehen hatte, machte Inga einen kalten Entzug. Sie wurde von jetzt auf gleich vegan und stürzte sich direkt in den Tierrechtsaktivismus, indem sie für die Albert Schweitzer Stiftung in einem Kuhkostüm vegane Flugblätter verteilte. Genau ihr Ding! 

Kurz darauf schloss sie sich dem Hamburger Chapter der Stiftung an und wurde Teil des Leitungsteams.

Im Jahr 2018 war sie Mitbegründerin des Tierrechtsaktivistenbündnisses und steckt seitdem fast jede freie Minute in die Organisation von großen Tierrechtsdemonstrationen und ist für die Social-Media-Präsenz und Öffentlichkeitsarbeit des Bündnisses verantwortlich.

Neben ihrem Aktivismus ist Inga auch die Mutter eines fast dreijährigen gesunden veganen Kleinkindes und Bonusmutter einer Zehnjährigen. Sie kennt sich durch die persönliche Erfahrung und qualifizierte Fortbildung mit veganen Schwangerschaften und Beikost aus und versucht, andere Mütter und Kleinkinder zu veganisieren - ein Spieltermin nach dem anderen.

All ihre Erfahrungen mit der ethisch motivierten Lebensweise in einer karnistisch geprägten Gesellschaft führten zum Projekt „Gemüsekinder“. Dieses Projekt soll den (noch-nicht-ganz) veganen Familien, Müttern und Vätern beim manövrieren durch den Omni-Alltag helfen und eben diese auch mobilisieren ihre Werte zu leben und für sie einzustehen. Für eine bessere Welt. Für alle.