Undercover-Recherchen und ihr Beitrag zum Tierschutz


Abstract

Regelmäßig veröffentlichen Tierschutzorganisationen in Deutschland heimlich erstellte Aufnahmen aus der Massentierhaltung, die systematisches Tierleid und grobe Tierquälereien aufdecken. Jetzt werden Gegenstimmen laut: Bei solchen Aufnahmen handele es sich um “Einbruch” und “organisierte Kriminalität”, die abzuschaffen sei. Warum dies faktisch nicht der Fall ist und Recherchen nicht nur ein legitimes, sondern sogar notwendiges Mittel zur Aufklärung sind, erläutert Ria Rehberg anschaulich anhand der Arbeit der Organisation Animal Equality.

Speaking slot

Saturday, 11/11/17, 15:15 o´clock

Speakers

Ria Rehberg