Meditation bei chronischen Erkrankungen - Wie Meditation Störfelder bei Krankheiten ausschalten kann


Abstrakt

Wir bewegen uns in unserem Leben in Schwingungs- und Resonanzfeldern. Jedes dieser Felder vereint uns, obwohl wir Menschen in vielen Feldern gleichzeitig sind und uns bewegen. Sie sind eine Art Zugehörigkeitsfeld bzw. „Spielfeld“ in denen wir uns aufhalten, bis wir ihnen entwachsen und in neuen Feldern unterwegs sind. Die Anzahl, in denen man unterwegs ist, kann vielzählig und auch vielschichtig sein.
Einige Felder würde man als „gesund, harmonisch und fördernd“ bezeichnen. Andere Felder als „gestört und disharmonisch“. Hier spricht man auch von Störfeldern. Dabei wird oft verkannt, dass wir auch von diesen „negativen“ Feldern viel lernen. Zum Beispiel, dass wir Probleme im Leben nicht aktiv angehen oder lieblose Programme in uns laufen. Dies ist ein Zeichen, das etwas in uns in Disharmonie ist.
Krankheitsfelder sind in diesem Zusammenhang Störfelder. Die Aktivität dieser Felder in einem selbst kann man beeinflussen bzw. beenden, in dem man harmonische Energieschwingungen von außen zufügt, oder die eigene „gesunde Energie“ in sich aufbaut, die dann das Störfeld rausdrängt. Der Ansatz ist also Disharmonie mit Harmonie auszugleichen. Die Meditationsenergie ist eine Erinnerung an den Gesamtkörper daran, wie es ist, gesund zu schwingen. Durch die inneren Veränderungen entkrampft sich das ganze System, das autonome Nervensystem regeneriert und im Körper kann der Heilungsprozess einsetzen.

Vortragszeit

Sonntag, 09.02.2020, 10:25 Uhr
Paracelsus Bühne

Redner

Jessica Lembke